Wasserverlust durch Rohrbruch: Wohngebäudeversicherung
Ein Rohrbruch ist schnell passiert, eine leistungsstarke Wohngebäudepolice mit Wasserverlustdeckung schützt Sie vor hohen Kosten
Wasserverlust durch Rohrbruch: Was zahlt die Wohngebäudeversicherung?
Ein Rohrbruch kann hohe Schäden im Haus verursachen – oft begleitet von erheblichem Wasserverlust. Doch wer trägt die Kosten? In vielen Fällen hilft die Wohngebäudeversicherung. Sie übernimmt in der Regel Schäden durch Leitungswasser, etwa bei Rohrbrüchen an Zu- und Ableitungsrohren innerhalb des Gebäudes, Nässeschäden an Wänden, Decken oder Böden sowie die Leckortung und Rohrreparatur. Auch der Wasserverlust durch Rohrbruch kann versichert sein – je nach Tarif. Wichtig: Nicht jede Police deckt automatisch die Kosten für das verlorene Wasser ab. Ein Blick in die Versicherungsbedingungen lohnt sich, um im Schadenfall finanziell abgesichert zu sein. Tipp: Jetzt Wohngebäudeversicherung Wasserverlust Rohrbruch prüfen und optimal vorsorgen.
Beispiel: Wasserverlust durch Rohrbruch – Ein Hausbesitzer stellt einen stark erhöhten Wasserverbrauch fest. Die Leckageortung zeigt: Im Keller liegt ein Rohrbruch in der Hauptwasserleitung vor. Über Tage sind rund 20.000 Liter Trinkwasser unbemerkt ausgelaufen. Die Kosten summieren sich: ca. 40 € für den Wasserverlust, 400 € für die Leckortung, 600 € für die Rohrreparatur und rund 2.000 € für Trocknung und Wiederherstellung. Insgesamt entstehen Schäden in Höhe von ca. 3.040 €. Viele dieser Kosten deckt die Wohngebäudeversicherung bei Rohrbruch – Wasserverlust jedoch nur, wenn im Tarif eingeschlossen.